Blutwerte

Blutwerte geben wichtige Hinweise über unsere Gesundheit.

Nicht nur wer Probleme mit seinem Wohlbefinden hat sollte sich Gewissheit über seine Blutwerte verschaffen. Auch präventiv, also vorbeugend ist es ratsam zu Wissen wie es um unser Blut bestellt ist. Denn es ist besser einen drohenden Schiefstand zu erkennen, zu verstehen und entgegen zu wirken bevor sich dieser weiter verschlechtert und sich irgendwann negativ auf unsere spürbare Gesundheit niederschlägt. 

Ziehen wir mal einen Vergleich mit des „deutschen liebsten Kind“, mit dem Automobil! In jedem Verbrennungsmotor hat es Schmieröl dessen Füllstand durch eine Kontrolllampe überwacht wird. Zusätzlich schaut der gewissenhafte Autobesitzer aber auch gelegentlich nach, ob der Ölmessstab einen Füllstand innerhalb des Toleranzbereiches anzeigt.

Tempel der Gesundheit - Blutwerte

Uns selbst gegenüber sind wir in der Regel weniger Vorsichtig. Meist kennen wir unsere Blutwerte nur nachdem wir sie aufgrund von Problemen analysieren lassen haben, und dies in der Regel von einem Arzt initiiert wurde.

Blutspender sind da leicht besser dran. Wer regelmäßig (idealerweise 1x im Jahr) blutspenden geht, dessen Blutwerte sind hierdurch zumindest etwas überwacht. Bevor das gespendete Blut weiterverwendet wird, wird es zumindest auf einige signifikante Werte untersucht. Falls bestimmte Auffälligkeiten festgestellt werden, wird der Spender mit den entsprechenden Hinweisen informiert. Mehr hierzu können Sie hier erfahren.

Blut wird selten auf Vitamin- und Spurenelement- Mängel analysiert.

Ärzte raten ihren Patienten recht selten dazu in regelmäßigen Abständen ihre Blutwerte überprüfen zu lassen. Noch seltener ist es, dass ein Arzt das Labor mit einer umfassenden Blutanalyse beauftragt.

Hiermit ist ein Analyse- Umfang gemeint, der auch Auskunft über den Istzustand von Vitaminen und Spurenelementen liefert. Die Begriffe „kleines“ und „großes“ Blutbild haben die meisten schon einmal gehört. Wer aber glaubt mit einem großen Blutbild alle Messwerte zu haben, der sitzt einem Irrtum auf.

Das große Blutbild umfasst zwar mit 14 Messgrößen 6 Messgrößen mehr als das kleine, dies sind allerdings bei weitem nicht alle Messgrößen die man im Blick haben sollte. Denn keines dieser Zwei Blutbilder gibt Auskunft über Vitamin- und Spurenelemente im Blut.

Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist Vitamin D. Vitamin D ist existenziell für die Selbstheilungsfähigkeit unseres Körpers mitverantwortlich. Ein sehr aufschlussreiches Referat von Herr Prof. Dr. Jörg Spitz mit dem Titel „Vitamin D – „Hype oder Hope“ habe ich hier für Sie verlinkt. Es lohnt sich dieses Referat anzusehen. Ich verspreche Ihnen, es ist sehr lehrreicht und zugleich unterhaltsam.

Die eignen Blutwerte nicht nur kennen, sondern auch selbst deuten und reagieren können.

Mal davon abgesehen das Vitamin D bei weitem nicht das einzige Vitamin ist welches für unsere Gesundheit von großer Bedeutung ist, darf man auch die Spurenelemente nicht außer Acht lassen. Wer kennt z.B. seinen Eisenwert? Kaum jemand.

Wie sieht es mit Kalzium, Chrom, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen und Zink aus? In der Regel nicht besser. Dabei sind all diese Spurenelemente an lebenswichtigen Prozessen in unseren Körper beteiligt.

Aber auch wenn sich jemand über einen Mangel bewusst ist und supplementiert, (Supplementation oder Supplementierung von lateinisch supplere: „ergänzen, ersetzen“ wird in der Medizin die gezielte und ergänzende Aufnahme von Nährstoffen anstelle oder zur Ergänzung der gewöhnlichen Nahrung bezeichnet) der muss wissen auf was hierbei zu achten ist.

Denn es gibt zwischen den lebenswichtigen Stoffen Wechselwirkungen. Durch eine falsche Herangehensweise kann die gewünschte Wirkung verpuffen oder sich sogar nachteilig auswirken.

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